Alle wissen, dass Babys und Kleinkinder Bananen lieben. Man könnte behaupten der Grund wären die 12 % Fruchtzucker die in der gelben Frucht stecken. Jeden Tag nur Bananenpüree wird aber auch irgendwann für das geduldigste Baby langweilig. Damit Böhnchen seine Bananen einfacher essen kann, haben wir ein Rezept für Bananenmuffins, das eigentlich für Erwachsene gedacht war, ein wenig abgeändert (jeglichen Zucker und Salz entfernt) und gebacken.
Unser Böhnchen zeigt glücklicherweise keine Anzeichen von Allergien. Die Weizenallergie kommt aber oft vor und deshalb sollte erst herausgefunden, welche Allergien euer Baby hat, bevor ihr Speisen mit Mehl serviert. Wir sind keine Experten und können lediglich anhand unserer eigenen Erfahrungen berichten. Sollte euer Baby irgendwelche Anzeichen einer Allergie zeigen, empfehlen wir schnellstmöglich ein Gespräch mit dem zuständigen Arzt.
Auch ohne Zucker sind die Bananenmuffins süss
Diese zuckerfreien Bananenmuffins haben wir unserem Böhnchen als Dessert beim Mittag- und Abendessen serviert. Zwar ist hier kein Zucker enthalten, süss sind die Bananenmuffins dennoch. Und sobald Böhnchen etwas Süsses zwischen den Zähnchen hat, will er vom restlichen Essen nichts mehr wissen. Die Bananenmuffins werden also erst serviert, wenn er bereits eine Portion Gemüse, Fisch oder Fleisch verspeist hat.
Natürlich müssen wir uns auch immer an die Regeln halten. Die zuckerfreien Bananenmuffins bleiben im Vorratsschrank versteckt, bis jede Person seinen Teller aufgegessen hat. Auch wenn es uns erfreut, dass Böhnchen riesige Freude an zuckerfreien Snacks zeigt, wollen wir trotzdem, dass auch etwas Gemüse, Fleisch und Fisch in den Mund wandert.
Das richtige Werkzeug für zuckerfreie Bananenmuffins
Wer noch keine Muffin-Form zu Hause hat, findet unten eine Liste von Optionen. Wir backen am liebsten mit wiederverwendbaren Backförmchen aus Silikon. Dank diesen produzieren unsere Muffins weniger Müll und sie lassen sich einfach in der Spülmaschine waschen.